zkm2010
 



Konversationskunst
Kurd Alsleben, Antje Eske
und Freunde

16. Oktober 2010 – 9. Januar 2011
ZKM | Medienmuseum
Projektraum

Social-Media-Dienste und -Plattformen
Angaben zusammengestellt von Simon Bieling


facebook [www.facebook.com]
ist ein sozialer Netzwerkdienst, der es Benutzern erlaubt, Profilseiten anzulegen, um Verknüpfungen zu anderen Nutzern zu erstellen und anzeigen zu lassen. Er wurde 2004 ins Netz gestellt und hat seither sein Funktionsspektrum immer wieder erweitert. So können Nutzer nun auch Nachrichten, Fotografien und Veranstaltungshinweise austauschen oder sich zu Interessensgruppen zusammenschließen.

Der Dienst ist im Besitz der Facebook, Inc. und wurde von Mark Zuckerberg, Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes entwickelt. Er verfügt weltweit derzeit über 500 Millionen Benutzer.

Sie können mit Alsleben, Eske und Freunde über das Facebook-Profil Konversations Kunst hier in Kontakt treten.


flickr [www.flickr.com]
ist eine Photosharing-Website. Nutzer können dort Fotografien präsentieren, organisieren, zusammenstellen und mit Kommentaren versehen. Besondere Wichtigkeit haben einerseits ca. 300.000 Nutzergruppen, in deren Zusammenhang Fotografien zu bestimmten Themen oder bestimmten Gestaltungsformen ausgetauscht und diskutiert werden können, sowie andererseits die sogenannte Funktion des photostreams, der jeweils die aktuellsten Fotografien eines Nutzers zusammenstellt.

Der Dienst wurde 2004 von der Firma Ludicorp in Vancouver von Stewart Butterfield und Caterina Fake gestartet und 2005 an Yahoo! verkauft. Die Seite verfügt derzeit über etwa 40 Millionen registrierte Benutzer und bietet insgesamt 5 Milliarden Fotografien zur Anzeige an.

Sie können mit Alsleben, Eske und Freunde über das flickr-Profil konversationskunst hier in Kontakt treten.


Second Life [www.secondlife.com]
bietet durch eine im Internet frei erhältliche Software die Möglichkeit, sich als Avatare in einer virtuellen dreidimensionalen Onlinewelt zu bewegen und mit anderen Benutzern zu kommunizieren. Aussehen und Art der Avatare sind dabei frei durch die Benutzer gestaltbar. Zusätzlich ist es durch eine eigene virtuelle Währung möglich, virtuelle Gegenstände und Produkte zu erwerben und auszutauschen.

Der Dienst wurde 2003 von Philip Rosedale gestartet und ist im Besitz der Linden Lab, Inc. Die Software hat 18 Millionen angemeldete Benutzer weltweit und durchschnittlich ca. 40.000 zeitgleiche Nutzer.

Wenn Sie sich bei Second Life registriert  [https://join.secondlife.com/?lang=de-DE] und die Software auf ihrem Computer installiert haben, können Sie mit Chrisdian Wittenburg (Alsleben, Eske und Freunde) in Second Life hier in Kontakt treten.


Skype [http://www.skype.com/intl/de/home]
Skype ist eine kostenlose Internet-Telefonie-Software, die Video-Telefonie ermöglicht. Zusätzlich bietet die Software eine Instant-Messaging-Funktion sowie die Übertragung von Dateien an. Nutzer, die die Software auf ihrem Computer installiert haben, können miteinander telefonieren, aber auch auf Telefonnetze außerhalb des Internets zurückgreifen.

Skype wurde 2003 von Niklas Zennström und Janus Friis erstmals für die Benutzung freigestellt.. Im Oktober 2005 kaufte eBay Skype für 3,1 Milliarden US-Dollar. Inzwischen sind bis zu 23 Millionen Menschen gleichzeitig online.

Sie können mit Alsleben, Eske und Freunde über das Skype-Profil „konversationskunst“ in Kontakt treten, wenn Sie die Skype-Software (http://www.skype.com/intl/de/get-skype/) auf Ihrem Computer installiert haben.


twitter [www.twitter.com]
ist ein Onlinedienst, dessen Besonderheit im sogenannten microblogging liegt. Mitglieder können Kurznachrichten mit bis zu 140 Zeichen austauschen, die als tweets bezeichnet werden. Letztere können Mitglieder abonnieren und sich damit den jeweils neuesten tweet bestimmter Nutzer oder seit 2009 auch ganzer Nutzergruppen auf ihrer persönlichen Profilseite anzeigen lassen. Abonnenten werden in diesem Zusammenhang follower genannt.

Der Dienst wurde 2006 von Jack Dorsey, Evan Williams und Biz Stone entwickelt. Bis 2007 war der Dienst im Besitz der Obvious, Inc., seither gehört er der Twitter Inc. mit Sitz in San Francisco, USA. Der Dienst hat über 190 Millionen Benutzer. Täglich erscheinen 65 Millionen neue Nachrichten auf dem Portal.

Sie können mit Alsleben, Eske und Freunde über das Twitter-Profil Konversationskunst [http://twitter.com/Konversationen] in Kontakt treten.


YouTube [www.youtube.com]
ist ein Internet-Videoportal, in dem Internetnutzer Video-Clips nicht nur betrachten, sondern auch selbst zur Verfügung stellen können. Jeder Nutzer kann ein kostenloses Konto anlegen, Filme hochladen oder Videos anderer Nutzer als Favorit speichern. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Filme zu kommentieren und zu bewerten sowie persönliche Profilseiten anzulegen.

YouTube wurde am 14. Februar 2005 von Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim in San Bruno, Kalifornien gegründet. Im Oktober 2006 wurde YouTube von Google übernommen.
Inzwischen wurden mehr als 120 Millionen Videos hochgeladen. Minütlich kommen ca. 24 Stunden neues Filmmaterial hinzu. Täglich werden 2 Milliarden Videos aufgerufen.

Sie können mit Alsleben, Eske und Freunde über das YouTube-Profil „konversationskunst“ [http://www.youtube.com/user/konversationskunst] in Kontakt treten.


XING [www.xing.com]
ist ein Onlinedienst, der vor allem von Geschäftsleuten dazu genutzt wird, berufliche Kontakte zu knüpfen. Nutzer haben die Möglichkeit, mit persönlichen Profilseiten Angaben zur Person wie Ausbildung und Anstellung aufzulisten und spezifische Interessen anzugeben.

Der Dienst wurde im November 2003 von den beiden Unternehmern Lars Hinrichs und Bill Liao unter dem Namen Open BC gegründet und heißt seit 2006 XING. Er ist im Besitz der Xing AG (bis 2007 OPEN Business AG) und verfügt nach Angaben des Unternehmens über 9 Millionen Mitglieder weltweit. Ein großer Teil der Mitglieder stammt aus deutschsprachigen Ländern.