Francesco Lo Savio




1935
geboren in Rom

ab 1955
studiert an der Accademia di Belle Arti, Rom

1957
beginnt Architekturstudium in Rom

1958
arbeitet als Industrie-Designer

1959
Emilio Villa publiziert in der Zeitschrift »Appia Antica« einen Text zu Francesco Lo Savio und bildet zwei der »Spazio Luce« Arbeiten ab

1960
erste Einzelausstellung in der Galleria Selecta, Rom

Beteiligung an der Ausstellung »Monochrome Malerei« von Udo Kultermann im Städtischen Museum Leverkusen

Beteiligung an der Ausstellung »5 Pittori: Roma 60« von Pierre Restany in der Galleria La Salita (zusammen mit Franco Angeli, Tano Festa, Mario Schifano, Giuseppe Uncini)

1961
Beteiligung an der Ausstellung im Städtischen Museum Leverkusen (zusammen mit Ad Reinhardt und Jef Verheyen)

Ausstellung »Konvergenzen« in der Galerie Rottloff, Karlsruhe (zusammen mit Modest Cuixart, Markus Prachensky, Lothar Quinte, Arnulf Rainer, Herbert Zangs)

organisiert die Ausstellung »Gruppo '0 + 0'« in der Galleria La Salita, Rom (zusammen mit Yves Klein, Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker)

Beteiligung an der Ausstellung »Zero Edition Exposition Demonstration (Zero Vol III)«, Galerie Schmela, Düsseldorf

Ausstellung mit Tano Festa, Galeria La Salita, Rom

1962
Beteiligung an der Ausstellung »Nul« Stedelijk Museum Amsterdam

Beteiligung an der Ausstellung »Konstruktivisten«, Städtisches Museum Leverkusen

Einzelausstellung Galleria La Salita, Rom

Es erscheint die Publikation »Spazio – Luce: Evoluzione di un’Idea«, Vol. I, De Luca, Rom, mit Texten von Udo Kultermann, William Demby, Leonardo Sinisgalli (geplant war ein zweiter Band über Architektur; das Manuskript gilt inzwischen als verschollen)

1963
21. September, Tod durch Selbstmord in Marseille in der Cité radieuse von Le Corbusier



Abbildung: Francesco Lo Savio: (c) Private Collection