Eboys prall gefüllte Welten generieren sich aus ungezählten Elementen der Alltags-, Konsum- und Popkultur. Sie entstehen aus Pixelgrafiken, die das beschränkte Auflösungsvermögen von digitalen Bildern als Gestaltungsprinzip nutzen. Sie nehmen dabei ironischen Bezug auf die Anfänge der Bildschirmgrafik von Video- und Computerspielen. Besonderen Anklang fanden ihre isometrischen, mit variantenreichen Szenarien angefüllten Stadtansichten von London, Berlin oder Tokio. Die Eboys verwenden ihre Schöpfungen systematisch modular und lassen ihre Elemente und Protagonisten in immer neuen Kombinationen erscheinen.