PROJEKTE

Im Rahmen des Kreativitäts- und Innovationsrings Baden-Württemberg werden bis Ende 2012 folgende Projekte realisiert.

 

»cooperate design. Studierende helfen Non-Profit Organisationen und Non-Profit Organisationen helfen Studierenden«
Das Projekt dient der Vermittlung eines gesellschaftlichen Bewusstseins sowie dem Erstellen eines Corporate Designs für Non-Profit Organisationen, um gegenseitige Teilhabe und wechselseitiges Verständnis für die jeweiligen Zielsetzungen zu schaffen. So wird es den Teilnehmenden ermöglicht, die eigene Tätigkeit im Kontext gesellschaftlicher Zusammenhänge zu reflektieren.
Die Schirmherrschaft für das Projekt hat die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler übernommen.
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»Künstlerische Forschung«
Das Projekt thematisiert die Möglichkeiten neuer, künstlerischer Wissensformen sowie ihrer gesellschaftlichen Funktion und Wirksamkeit.
Geplant ist eine Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Workshops, in denen Vertreter aus der künstlerisch-gestalterischen Praxis und der kulturwissenschaftlichen Theoriebildung unter der Perspektive der künstlerischen Forschung zusammengeführt werden.
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»Musiker- und Tänzermedizin mit Schwerpunkt Orthopädie und Neurologie«
Das Projekt dient der Vermittlung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich Musiker- und Tänzermedizin und richtet sich sowohl an Betroffene als auch an die interessierte Öffentlichkeit, damit gezielt präventive Maßnahmen in diesem Bereich ergriffen werden können. In der zweiten Hälfte des Jahres 2012 soll hierzu ein öffentliches Symposium durchgeführt werden.

 

 

»Öffentliche Wissenschaft und digitale Wissensräume:
Aufbau einer semantischen Mindmap‐Navigation für lernorientierte Wissenschaftsfilme«
Die Öffentliche Wissenschaft soll Menschen dabei unterstützen, Forschung zu verstehen, zu hinterfragen und sich an gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen. Wissenschaftliche Institutionen sollen nicht nur das notwendige Orientierungswissen vermitteln, sondern auch die Grundlagen für den Dialog schaffen, sei es durch klassische Interaktionsformen, den musealen Auftritt oder neuartige Internet‐Formate. Im Rahmen des Projektes soll eine semantische Mindmap‐Navigation für lernorientierte Wissenschaftsfilme entwickelt werden.
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